!! Achtung – MDR-Umschau Dienstag, 26.08.2008 20:15 !!

Zu dem o.a. Sendetermin gibt es einen weiteren Fersehbeitrag zum Thema „Schadensmanagement der Versicherer“ unter der Überschrift

Die Tricks der Kfz-Versicherer – Wie Geschädigte übervorteilt werden

http://www.mdr.de/umschau/197347.html

Verbraucherinformationen zur besten Sendezeit.

Bleibt nur zu hoffen, dass sich recht viele Zuschauer im Sendegebiet informieren.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Das Allerletzte!, DEKRA, Ersatzteilzuschläge, Fiktive Abrechnung, Haftpflichtschaden, Lohnkürzungen, Nachbesichtigung, Restwert - Restwertbörse, Stundenverrechnungssätze, TV - Presse, UPE-Zuschläge, Verbringungskosten, VERSICHERUNGEN >>>>, Wichtige Verbraucherinfos, Willkürliches abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

25 Antworten zu !! Achtung – MDR-Umschau Dienstag, 26.08.2008 20:15 !!

  1. Willi Wacker sagt:

    Hallo Leute,
    schauen wir mal, wie objektiv der mdr recherchiert hat.
    MfG
    Willi Wacker

  2. Smeilii sagt:

    „Die Tricks der Kfz-Versicherer“

    Wikifuzius sagt:

    Trick =
    # das englisches Wort für Kunststück oder Streich, aber auch für Freier oder Partner für eine Nacht
    # ein Kunstgriff, dessen Funktionsweise für Nichteingeweihte nicht offensichtlich ist, beispielsweise ein Zaubertrick, ein Kartentrick oder ein Gaunertrick;

    Auf deutsch heisst das:
    Und willst du nicht mein Partner (Freier oder Partner) sein, dann hau ich dir (Nichteingeweihte) den Schädel ein (Gaunertrick).

  3. Buschtrommler sagt:

    Ein sauberer Bericht…ob nun manche Leute wohl eine unruhige Nacht haben..?
    Gruss Buschtrommler

  4. Willi Wacker sagt:

    Hallo Leute,
    ich fand, dass der MDR-Bericht sauber recherchiert war. Die DEKRA wurde ganz klar geoutet. Was man von DEKRA-Prüfberichten halten muss, ist seit dieser Sendung klar. Daran ändert auch nichts, dass nach Aussage der DEKRA es sich bei dem gezeigten Beispiel nur um einen Einzelfall handelt. Wer es glaubt wird selig! DEKRA ist auch nicht unabhängig. Dies hat ebenfalls der Bericht eindeutig gezeigt. Man kann jetzt nur noch Salz in die bestehende Wunde schütten. Es muss richtig schmerzen.
    Die HUK-Coburg, die namentlich genannt wurde, kam auch nicht gut weg. Insgesamt ein prima Bericht. Die Fernsehsender müssen zur Aufklärung der Unfallopfer jede Woche derart informative Sendungen bringen. In diesem Falle gerne auch mal Wiederholungen.
    MfG
    Willi Wacker

  5. Freie Werkstatt sagt:

    Ermittlungen gegen DEKRA-Mitarbeiter wegen Betrugs

    Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt gegen zwei DEKRA-Ingenieure im Zusammenhang mit der Pleite der Großspedition RiCö aus dem Harz im Frühjahr.

    Netzfundstück: http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/5988220.html

  6. Joachim Otting sagt:

    „…iss ja klar, Sie war’n ja auch mal bei der DEKRA!“ wird mir nun entgegenschallen. Ich erlaube mir trotzdem folgenden Hinweis:

    – Die Mehrzahl der staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahren führen ins Leere. Das heißt also zunächst noch nichts.
    – Wenn an der Sache was dran ist, wird man konstatieren müssen, dass in einer Firma mit mehreren tausend Angestellten immer „Fehlfarben-Risiken“ schlummern (siehe Zulieferer-Korruption bei Autoherstellern, Datenklau bei Banken, gefördert durch die guten Preise, die der Finanzminister für manche Daten zahlt etc.).
    – Der Vorwurf hat rein gar nichts mit den hier oft diskutierten Fragen zu Tendenzen in Schadengutachten zu tun.

    Das nur zur Versachlichung. Und glauben Sie mir: Das hätte ich auch geschrieben, wenn der TÜV oder sonstwer betroffen wäre.

    Mit sachlichen Grüßen

    Joachim Otting

    (…jetzt bin ich mal gespannt!)

  7. Freie Werkstatt sagt:

    Sehr geehrter Herr Otting,

    es handelt sich hier wirklich nur um ein Netzfundstück, mit dem „Hinter“gedanken, bei all den Aktivitäten der DEKRA immer mit kritischem Blick hinzuschauen.
    In keinster Weise müssen Sie sich angesprochen fühlen.

    Wir sollten mal zum Gedankenaustausch eine Tasse Kaffee miteinander trinken.
    Bis dahin sende ich Ihnen herzliche Grüße.

    Ihre „Freie Werkstatt“

  8. Joachim Otting sagt:

    …ich fühlte mich nicht angesprochen. Ich wollte nur gerade rücken, dass dieses Fundstück mit dem bisherigen Themenstrang nix zu tun hatte. Und ahnte, dass mir irgendjemand übel nehmen wird, hier ein sachliches Wort für die DEKRA einzulegen… Schau’n ‚mer mal, was da noch kommt.

    Wegen des Kaffees habe ich ein kleines Problem: Wie verabredet man sich mit Anonymen?

    Na ja, meine e-mail-Adresse wird Ihnen bekannt sein, und ich werde Sie auch nicht öffentlich enttarnen. Mit vermummten Gästen wird die Kellnerin ein Problem haben…

    Mit kaffeedurstigen Grüßen,

    Joachim Otting

  9. insider sagt:

    @Herrn Otting

    Da haben Sie vollkommen Recht. Ganz abgesehen davon, dass man nicht schon wegen der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens schuldig ist, spräche selbst ein solcher Einzelfall nicht gegen ein ganzes Unternehmen. Oder glaubt irgendjemand ernsthaft, dass es auch nur ein Unternehmen mit mehreren tausend Mitarbeitern gibt, in dem sich kein einziges schwarzes Schaft herumtreibt?

    Was aber definitiv kein Einzelfall ist, ist und bleibt das in dem mdr-Beitrag beschriebene Vorgehen. Das „passiert“ auch heute noch regelmäßig. Es ist bei Dekra üblich, die Restwertbörse einzuschalten, wenn auch in regionalisierter Form und ohne zwangsläufig den Maximalwert ins Gutachten zu schreiben. Dekra-Gutachten im Zusammenhang mit der Prüfung der Schadenhöhe enthalten auch heute noch tolle Sätze wie (sinngemäß) : „Verbringungskosten und UPE-Aufschläge fallen nur bei nachgewiesener Instandsetzung an und sind daher nicht zu berücksichtigen“. Außerdem werden oftmals die für eine markengebundene Fachwerkstatt extrem niedigen Stundensätze der Vertragswerkstätten als allgemeingültig hingestellt.

    In diesen Fällen geht es ncht um ein kriminelles Verhalten Einzelner zur eignen Bereicherung, sondern um ein systematisches, die Versicherungen begünstigendes Vorgehen. Das kann einen schon einmal dazu veranlassen, über die Objektivität der Dekra-Organisation insgesamt nachzudenken.

  10. willi wacker sagt:

    Hallo Herr Otting,
    da habe ich einen Lösungsvorschlag: Sie treffen sich mit dem Inhaber der freien Werkstatt am Rosenmontag in Düsseldorf oder am Niederrhein, dann sind ohnehin alle vermummt. So bleibt dann die Anonymität erhalten und die Kellnerin kennt an diesem Tage sowieso ihre Kunden nicht ob der Verkleidung.
    Mit freundl. Grüßen
    Ihr Willi Wacker

  11. Joachim Otting sagt:

    …meinen Vorschlag kennen Sie ja: Wer was zu sagen hat, bekennt sich dazu. Visier hoch!

    Mit sachlichen Grüßen,

    Joachim Otting

  12. Hunter sagt:

    http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/5988220.html

    Zitat:

    „…Konkret besteht der Verdacht, dass die Ingenieure daran beteiligt gewesen sind, der Spedition für nicht vorhandene Lkw-Anhänger einen zweiten Kfz-Brief zu beschaffen…“

    „…Von den 5.000 bis 7.000 gemeldeten Fahrzeugen der Spedition existierten nur etwa 3.100…“

    Wenn hier tatsächlich 2.000 – 4.000 Brieflein seitens der DEKRA „beschafft“ wurden, kann es sich nicht nur um 2 schwarze Schäflein in der sonst so grün-weißen Herde gehandelt haben?!

    Man darf gespannt sein, wie sich das Verfahren weiter entwickelt und wie viel Bitumen bei dem einen oder anderen Schäfchen in Bälde durchschimmmert.

  13. Friedhelm S sagt:

    Hallo Leute,
    schwarze Schafe gibt es immer und überall, auch bei der DEKRA. Für ihre Angestellten kann die DEKRA natürlich nichts.
    Friedhelm S.

  14. auchSV sagt:

    Dann sag ich dem nächsten Versicherungssachbearbeiter, welcher mich regressieren will einfach meine Mama hätte die Kalkulation erstellt.

    M.E. hat die DEKRA hieran sicher auch nicht schlecht verdient. Eigentlich sogar offensichtlich zu gut. Das müsste sehr wohl auch höheren Stellen (Rechnungsprüfung) ins Auge stechen.

    Die sind doch für die HUK und die Gerichte ständig am Rechnungsprüfen. Die feinen Herren der DEKRA. Wie hoch ist denn der mittlere Fahrzeugbriefverbrauch einer durchschnittlichen DEKRA Niederlassung?

  15. Joachim Otting sagt:

    Die DEKRA hat in den immer noch „neu“ genannten Bundesländern die Befugnisse, die die TÜVe in den alten haben. Das „Inverkehrbringen von Fahrzeugen“ (und – Fahrerlaubnisprüfung – von Menschen) obliegt denen dort. Einzelzulassungen, Eigen- und Umbauten etc. sind dort das tägliche Brot. Deshalb ist ein Fahrzeugbrief dort kein auffälliger Solitärvorgang. Und muss daher auch nicht ins Auge stechen.

    Der hier beabsichtigte Rückschluss „Wer so was macht, frisst auch kleine Schadenkinder“ ist durchaus geeignet, das mühsam gehobene CH – Niveau wieder in den Keller zu schicken.

    Erst recht, wenn wieder vollen Mutes anonym polemisiert wird. Es ist bedauerlich, dass hier im Blog allenfalls ein Drittel der Teilnehmer zu den Äußerungen steht.

    @ Willi Wacker

    Apropos Anonym: Hab ich’s doch geahnt. Mein Blind Date meldet sich nicht.

    Mit sachlichen Grüßen,

    Joachim Otting

  16. Hunter sagt:

    Zitat:

    „Der hier beabsichtigte Rückschluss “Wer so was macht, frisst auch kleine Schadenkinder” ist durchaus geeignet, das mühsam gehobene CH – Niveau wieder in den Keller zu schicken.“

    Die Sache muss genau umgekehrt betrachtet werden.

    Es ist wohl unbestritten, dass die DERA tagtäglich aktiv daran beteiligt ist, „kleine Schadenskinder“ zu fressen.

    Wer also ständig, wider jeglicher Rechtsprechung und wider besserem Wissen, berechtigte Ansprüche der Geschädigten im Auftrag der Versicherer herunter kürzt, wird sich die Frage wohl gefallen lassen müssen, was noch alles geht?

    Und wenn man die Wirtschaft an sich betrachtet, geht einiges für Geld.
    Kapital frisst Moral!

    Ein einziges Brieflein, das sich irgendwo „durchgeschlichen“ hat, muss natürlich nicht ins Auge stechen. Ein paar Tausend für einen einzigen Kunden sollten jedoch selbst einem Blinden die Erleuchtung bringen.

    Aber wie schon gesagt; warten wir das „Unschuldsverfahren“ der Verantwortlichen ab.

  17. Joachim Otting sagt:

    …wenn man sich die Meldung des MDR noch mal anschaut, geht es dort um nicht existierende Lastwagen im großen Stil. Bei solchen Werten macht ein sale-and-lease-back-Betrug vielleicht sogar Sinn, wenn man kriminell denkt.

    Bei den Aufliegern und Anhängern hab ich da so meine Zweifel. Ein Auflieger kostet im Moment max 15.000 EURO, ein Wechselbrückenanhänger vielleicht 10.000 EURO. Bei drei Mio. Schaden müssten das mindestens 20.000 Auflieger oder 25.000 Anhänger/Auflieger im Mix sein. Wenn wir von 3000 bis 4000 Fahrzeugen ausgehen, die „fehlen“, rechnet sich das ausschließlich mit einer großen Zahl von Zugmaschinen. Anders wird es kaum gehen.

    Folgerichtig ist an keiner Stelle in dem Bericht von Tausenden von Anhängern die Rede. Die Zahl kennen wir nicht.

    Ist schon Klasse, wie so was dann in den Kommentaren Eigendynamik bekommt, ohne dass irgendjemand Fakten kennt. Alle sind sich – vorsichtshalber anonym auf der Jagd – ganz sicher, dass Tausende von Briefen…

    „Haste schon gehört…??? Die haben…“ Stille Post hieß das Kinderspiel.

    Mit sachlichen Grüßen,

    Joachim Otting

  18. F.Hiltscher sagt:

    @ Joachim Otting
    „Bei den Aufliegern und Anhängern hab ich da so meine Zweifel. Ein Auflieger kostet im Moment max 15.000 EURO, ein Wechselbrückenanhänger vielleicht 10.000 EURO. Bei drei Mio. Schaden müssten das mindestens 20.000 Auflieger oder 25.000 Anhänger/Auflieger im Mix sein. Wenn wir von 3000 bis 4000 Fahrzeugen ausgehen, die “fehlen”, rechnet sich das ausschließlich mit einer großen Zahl von Zugmaschinen. Anders wird es kaum gehen.“

    Lieber Herr Otting,
    wir haben jetzt eine Währung mit Euronen und keine Kopeken.
    € 3.000.000 Mio. Schadensumme geteilt durch € 10.000,00 Wert pro Wechselbrückenanhänger ergibt nach Adam Ries 300 neue auszustellende Fahrzeugbriefe.
    Damit sieht doch die Sache schon wieder ganz anders aus.

    Mit mathematischen Grüßen
    F.Hiltscher

  19. Dipl.-Ing. Harald Rasche sagt:

    Joachim Otting Dienstag, 16.12.2008 um 10:37

    „Der hier beabsichtigte Rückschluss “Wer so was macht, frisst auch kleine Schadenkinder” ist durchaus geeignet, das mühsam gehobene CH – Niveau wieder in den Keller zu schicken.

    Erst recht, wenn wieder vollen Mutes anonym polemisiert wird. Es ist bedauerlich, dass hier im Blog allenfalls ein Drittel der Teilnehmer zu den Äußerungen steht.“
    —————————————————————

    Liebe , verehrte CH-User,

    es hilft uns allen in der Sache nicht weiter, wenn wir hier auf Grund einer Pressemitteilung alles verurteilen, was von der DEKRA kommt. Und es muß auch ohne wenn und aber erlaubt sein, dass Herr RA Otting den Versuch unternimmt, einige Punkte aus einer anderen Perspektive und mit Distanz zu entzerren. Ich persönlich kenne eine Reihe von DEKRA-Sachverständigen, die ihre Arbeit qualifiziert und gewissenhaft erledigen und ich kenne aus meiner mehr als 40-jähigen Praxis auch eine Vielzahl von scheinbar honorigen freiberuflich tätigen Kfz-Sachverständigen, die bei Versicherungsaufträgen zu ganz anderen Ergebnissen kommen, als im Auftrag des Geschädigten in gleicher Sache. Welcher Stall nun am meisten stinkt, will ich hier nicht näher ausführen.
    Erst vor einigen Monaten ist mal wieder ein angestellter Sachverständiger eines großen Ingenieurbüros bei der Schadenmanipulation erwischt worden mit der Folge, dass dieses Büro von einem großen deutschen Haftpflichtversicherer nicht mehr beauftragt wird. Aber wann werden solche Manipulationen schon einmal aufgedeckt, wenn man weiß, dass dies nur die Spitze eines Eisberges ist?

    Etwas mehr Besinnlichkeit und Distanz kann hier wie da helfen, das CH-Niveau weiter nach oben zu schrauben , denn wir müssen nicht wegen unerschiedlicher Meinungen bzw. unterschiedlicher Standpunkte gleich immer übereinander herfallen.Der Kulturverfall in der Bildungspolitik ist doch schon gewaltig genug und bedarf an anderer Stelle keiner Intensivierung. Also lassen wir doch auch ruhig einmal Andersdenkende zu Wort kommen, ohne dass diese gleich befürchten müssen, die Treppe hinunter gestoßen zu werden, denn ansonsten kann sehr schnell die unerwünschte Situation eintreten, dass diese sich nicht mehr an einer weiteren Diskussion beteiligen wollen, was zumindest für mich verständlich wäre.-

    Herzliche und lichterfüllte Grüße,
    ein gesegnetes Weihnachtsfest und
    einen dynamischen Rutsch ins neue
    Jahr

    Ihr

    H.R.

  20. Otto sagt:

    Dipl.-Ing. Harald Rasche Dienstag, 16.12.2008 um 15:54

    „Liebe , verehrte CH-User,
    es hilft uns allen in der Sache nicht weiter, wenn …..“
    -.-.-.-

    Vergessen wir in der Hetze unseres Alltags nie die drei besten Dinge:

    Gute Gedanken, gute Worte, gute Taten , weil schon Bertold Brecht erkannt hat:

    „Erst kommt das Fressen, dann die Moral.“

    Mahlzeit…

    Otto

  21. Joachim Otting sagt:

    @ Hiltscher

    Sie haben bei 3 Mio Recht. Die Rechnung basiert auf einem Übertragungsfehler meinerseits. In dem MDR-Bericht ist von 300 Mio Schaden die Rede, und das wollte ich auch schreiben. So stimmt meine Rechnung wieder. Ihre Zahl 3.000.000 Mio ist aber eine riesige Milliardenzahl, wahrscheinlich sind es sogar Billionen. Das können nur noch Politiker ausrechnen. (So leicht passieren Übertragungsfehler.)

    Also: Aufgrund der Nachricht beim MDR müssten es tatsächlich fünfstellige Anhängerzahlen sein.

    Sorry für den Übertragungsfehler!

    Mit beschämten Grüßen
    und einem breiten Kreuz

    Joachim Otting

  22. F.Hiltscher sagt:

    @Joachim Otting,
    „Ihre Zahl 3.000.000 Mio ist aber eine riesige Milliardenzahl, wahrscheinlich sind es sogar Billionen. Das können nur noch Politiker ausrechnen. (So leicht passieren Übertragungsfehler.)“

    Hallo Herr Otting,
    so geht es im Leben , kaum meint man jemanden erwischt zu haben, geht der Schuss nach hinten los. Jetzt muss nun auch ich mich an der Nase fassen.
    Scheinbar wurde mir jüngst bei der Reparatur meines Abakus eine Kugel zuviel und auch noch mit falscher Farbe eingesetzt.(LOL)
    Sorry, für die falsche Ausführung und auch mit beschämenden Grüßen.
    Franz Hiltscher

  23. Freie Werkstatt sagt:

    Keine Stellungnahme zu Schadenssumme

    Die Staatsanwältin bestätigte eine Meldung des „Spiegel“, der zufolge der Verdacht besteht, dass mit diesen Luftgeschäften Banken und Leasinggesellschaften betrogen worden sind. Die im Magazin genannten „Millionensummen“ bestätigte sie nicht.

    Quelle: http://www.dvz.de/index.php?id=329&uid=5544&L=0

  24. DerHukflüsterer sagt:

    @ Hunter
    Zitat:

    “…Konkret besteht der Verdacht, dass die Ingenieure daran beteiligt gewesen sind, der Spedition für nicht vorhandene Lkw-Anhänger einen zweiten Kfz-Brief zu beschaffen…”

    So,so,
    welcher böser Bube hat denn die falschen Erstbriefe für die nicht vorhandenen Lkw-Anhänger ausgefertigt?
    Warum braucht man denn 2 Briefausfertigungen für ein nicht vorhandenes Fahrzeug?
    Schreibt da ein Redakteur nicht einen großen Nonsens?

  25. Beppi sagt:

    Schnell noch kaufen, solange der Vorrat reicht!

    http://cgi.ebay.de/MAN-TGX-XXL-Koffer-Sattelzug-%22Ric%F6%2FDekra%22-NEU%2FOVP_W0QQitemZ290282756429QQcmdZViewItemQQimsxZ20081214?IMSfp=TL081214127002r32590

    Soll sich bereits jetzt um gefragte Modelle handeln.
    Vielleicht ist das ja einer der verschwundenen Auflieger!

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