Urteilslisten – Update 02/2009

Ab sofort stehen wieder überarbeitete Urteilslisten zu folgenden Themen bereit:

130%-Regelung                       Download >>>>

Ersatzteilzuschläge                  Download >>>>

Fiktive Abrechnung                  Download >>>>

Stundenverrechnungssätze     Download >>>>

SV-Honorar / HUK-Coburg        Download >>>>

Verbringungskosten                Download >>>>

Es handelt sich hierbei um positive Entscheidungen im Sinne der Geschädigten.
Wir bitten, die „alten Listen“ zu vernichten und ab sofort nur noch die jeweils aktuelle Ausführung zu verwenden. Dies gilt insbesondere für die Listen der Mietwagen-Rechtsprechung, bei denen diverse Änderungen vorgenommen wurden.

Mietwagenkosten     Urteilsliste gesamt >>>>
 
                               Urteilsliste gegen Fraunhofer >>>>

Abruf aller Listen natürlich stets aus der rechten Menüleiste (oben rechts) möglich.

=> URTEILE – URTEILSLISTEN zum Download.

oder hier: Urteilslisten zum Download >>>>>

Vielen Dank an alle „Lieferanten“, die zu dieser Urteilssammlung beigetragen haben. Zum flächendeckenden „Wachstum“ bitten wir um weitere „Urteilsspenden“. Gerne auch ältere Entscheidungen, damit das Netz deutschlandweiter Entscheidungen schnellstmöglich geschlossen werden kann.

Fax: 0721/98929425

E-Mail: id-urteile[at]captain-huk.de

[at] = @

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3 Antworten zu Urteilslisten – Update 02/2009

  1. Willi Wacker sagt:

    hallo redaktion,
    wieder ein dickes lob.
    willi wacker

  2. Hanno sagt:

    Willi Wacker Montag, 02.02.2009 um 17:53

    hallo redaktion,
    wieder ein dickes Lob.
    ——————————-

    Was die Redaktion und alle anderen in der Sache Engagierten bisher geleistet haben, ist beachtenswert und bedarf einer Herausstellung verbunden mit herzlichem Dank.

    Aus Anwaltskreisen war aktuell zu erfahren, dass viele Sachbearbeiter der HUK-Coburg und der Bruderhilfe mit den Anweisungen „von oben“ zur Kürzung von Schadenersatzansprüchen im Bereich der verursachten Sachverständigenhonorare keineswegs einig gehen und eine andere Auffassung vertreten, denn sie haben durchaus erkannt, dass dieser angezettelte Kleinkrieg auf Dauer nichts bringt, aber eine in der Sache förderliche Zusammenarbeit erheblich torpediert und außerdem Geld, Nerven und Kunden kostet. Letztere werden nach meinen Informationen zunehmend direkt verklagt und die Versicherung wird nicht mehr kontaktiert. Fazit: Trotz fadenscheiniger Erklärungen und Beteuerungen gerät das Ansehen bestimmter Versicherungen so in eine bedenkliche Schieflage und da nutzt dann auch alle sonstige Werbung wenig, denn die Negativpropaganda von Mund zu Mund kommt wie ein kalter Ostwind daher.

    Möglicherweise ist man aber versicherungsseitig jetzt aber doch an einer Normalisierung interessiert, worauf – zumindest sporadisch – ein positiver zu bewertendes Regulierungsverhalten hindeuten könnte.

    In der Sache selbst hat die Argumentationsbandbreite, mit der Klageabweisungen angestrebt wurden, inzwischen auch das Ende der Fahnenstange erreicht, während andererseits die Klagebegründungen zunehmend kultiviert werden konnten und so auch bei den Gerichten immer mehr auf Akzeptanz stoßen, was die beachtliche Anzahl der positiven Gerichtsentscheidungen zeigt.

    Wer hier erkennt, dass es auch einen gegenseitigen Nutzen ohne jedwede Gefälligkeiten geben kann, ist nicht nur Tagessieger.

    Dazu bedarf es einer kunden- und personalorientierten Managementstrategie, einer serviceorientierten Unternehmenskultur und eines ganzheitlichen Qualitätsdenkens.

    Mit herzlichen Grüßen
    aus München

  3. SV sagt:

    Ich habe heute bei den Urteilslisten nach längerer Zeit mal wieder genauer hingeschaut. Mir ist aufgefallen, dass die Listen zur Mietwagenproblematik enorm an Zuwachs gewonnen haben.

    Dies geschah sicher nicht von Zauberhand. Ich bin mehr als beeindruckt von dieser – wohl nicht bezahlbaren – Fleißarbeit.

    Besonders bemerkenswert ist, dass bei den LG Urteilen bisher insgesamt 45 eingestellt werden konnten, über 20! davon sprechen sich gegen Fraunhofer aus.

    Urteilsdatensammlungen, mit im Wortlaut eingestellten Entscheidungen im Unfallgeschehenbereich sind in meinen Augen eine Grundvoraussetzung, Fehlurteilen den Nährboden zu entziehen. Das Ergebnis: eine gleichlautende, gesetzeskonforme und flächendeckende Rechtssprechung.

    Wahnsinn!

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