Warum Professor Jörg Wellnitz von THI ganz sicher weiß, dass der Hype um das Elektroauto kaum mehr als ein Alibikrieg ist

Von Michael Schmatloch

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Und selbst wenn die Autos der größte Verursacher für den Kohledioxidausstoß wären, selbst dann wäre das E-Auto für die Verbesserung der Umweltbilanz vollkommen wertlos. „Bis die Batterie für Tesla beispielsweise gebaut ist, könnte man acht Jahre lang mit einem Verbrennungsmotor fahren, um die gleiche Umweltbelastung zu erzielen“, so Wellnitz, der deswegen ungern von Zero-Emission bei E-Autos spricht und gleich auch noch dem Märchen vom billigen Fahren mit Strom den Garaus macht. Denn seiner Meinung nach ist es eine Frage der Zeit, bis der Strom zum Aufladen der Batterien – der zudem in der Hauptsache alles andere als sauber produziert wird – ebenso besteuert wird wie Benzin oder Diesel. Und dann lägen die Kosten für einen elektrischen Flitzer bei rund 800 Euro pro Monat. Und der hat ob der möglichen Ladezyklen eines Akkus in acht Jahren nur noch Schrottwert.

Quelle:  Inolstadt-Today,    alles lesen:   >>>>>>>>

Siehe auch:

»Das E-Auto nützt nur der Automobilindustrie, aber nicht den Kunden!«

 

 

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3 Antworten zu Warum Professor Jörg Wellnitz von THI ganz sicher weiß, dass der Hype um das Elektroauto kaum mehr als ein Alibikrieg ist

  1. Unsinn im Quadrat sagt:

    Wie kann man nur so einen unwissenschaftlichen Mist eines ewig Gestrigen hier veröffentlichen, dessen Thesen schon lange widerlegt sind! Ein Wasserstoffanbeter, der unterschlägt, dass man zur Herstellung von Wasserstoff ein Vielfaches an (elektrischer) Energie einsetzen muss. Als es um den Atomausstieg ging, wurde auch durch irgendwelche selbsternannten Exterten herumgeunkt, dass nun in Deutschland die Lampen ausgehen. Ich kenne keinen, der seither im Dunkeln gesessen ist. Auch die Kutscher waren sich vor über 100 Jahren absolut sicher, dass das Verbrennerauto keine Zukunft haben wird. Der PC ist nichts für den normalen Bürger? Das I-Phone wird keine Zukunft haben? Alles Sch….hausparolen, die letztendlich an der Realität gescheitert sind.

    https://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Volkswagen-will-Strom-anbieten/Professor-Joerg-Wellnitz-der-Don-Quixote-des-Kampfes-gegen-den-Elektroautounsinn/posting-33743273/show/

    https://graslutscher.de/ueber-den-peinlichen-unsinn-den-ein-selbsternannter-experte-ueber-e-autos-schreibt-und-wie-focus-online-ihn-trotzdem-veroeffentlicht/

    https://edison.media/e-hub/vorurteile-diese-argumente-gegen-elektroautos-sind-quatsch/23978484.html

    https://elektroauto-forum.de/beitrag/elektroauto-erkenntnisse.465816/

    https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?t=37704&start=10

  2. Hans-Joachim Krüger sagt:

    wenn das stimmt, was Prof. Wellnitz schreibt (ich kann diese Aussagen nicht nachprüfen, denn es fehlen die entsprechenden Quellen und Berechnungen für diese Aussagen, diese müssten Herr Prof. Wellnitz in seinem Artikel doch angeben.) müssten die gesamten Politiker und Verwaltungsbeamten, die sich mit diesem Problem befassen sofort ins Gefängnis wandern.

  3. Helga Markmann sagt:

    Stellén Sie sich mal ein eAuto bei minus 10 Grad im stundenlangen Stau auf der Autobahn und sie haben noch 200 km bis ans Ziel zu fahren.

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