Urlaubsärger – Wie sich Versicherer noch immer um Regulierung drücken

Quelle: ARD-Plusminus vom 26.09.2012

Urlauber sind in der Regel gut beraten, für eine Auslandsreise eine Auslandsreise- Krankenversicherung abzuschließen. Vergleichsweise preiswert soll sie bei Bedarf eine angemessene medizinische Versorgung sicherstellen und im Notfall gar einen Rücktransport nach Deutschland ermöglichen. Davon gehen Reisende und Versicherte auch aus. Doch wenn es zum Ernstfall tatsächlich kommt, ein teurer Rückflug aus medizinischen Gründen dringend geboten ist, kommt es nach Experteneinschätzung immer wieder zu Problemen. Plusminus“ über einen Streitfall und was Reisende daraus lernen können.

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Siehe auch: ARD-Plusminus vom 19.09.2012

Rückschau: Brandgefährlich – Versicherung zahlt nicht

Rund 200.000 Brände jährlich gibt es in Deutschland. Fast alle Hausbesitzer sind gegen solche Schäden versichert, in der Regel über die Wohngebäudeversicherung. Doch wenn es wirklich gebrannt hat, können Hausbesitzer nicht immer mit einer schnellen Regulierung des Schadens rechnen.

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2 Antworten zu Urlaubsärger – Wie sich Versicherer noch immer um Regulierung drücken

  1. G. Gladenbach sagt:

    Hi Hans Dampf,
    jetzt ist auch verständlich, warum Herr Hoenen so genervt reagiert. Die Medien berichten jetzt fast täglich über unkorrekte Schadensregulierungen der deutschen Versicherungen. Und in welcher Vereinigung sind die zusammengeschlossen? – Natürlich im GDV. Bei einem so schlechten Image der deutschen Versicherungen wäre ich auch genervt, wenn tagtäglich berichtet wird, wie schlecht ADAC-Versicherung, Allianz, Barmenia, Sparkassenversicherung und so weiter Schadensersatz leisten. Herr Lütgert müßte auch mal über die Regulierung der HUK-Coburg berichten. Die Urteilsliste in diesem Blog spricht doch Bände. Die Redaktion sollte dem NDR zu Händen Herrn Lütgert die Urteilsliste übersenden. Gleichzeitig auch auf diesen Blog hinweisen. Nicht umsonst sind die Medien hinsichtlich der unmenschlichen Regulierungen aufgeschreckt. Sie müssen intensiv noch weiter recherchieren und berichten.
    Grüße aus Hessen
    G. Gladenbach

  2. Versicherungsanwalt sagt:

    Der volkswirtschaftliche Schaden aus rechtswidrig verzögerten oder verweigerten Regulierungen geht mittlerweile in die Milliarden.
    Dabei stehen die Industrieversicherer genauso in der Kritik wie die KfZ-Haftpflichtversicherer,die Krankenversicherer,die Lebensversicherer und und und!
    Versicherer brauchen sich ja aber vom Steuerzahler nur indirekt retten lassen,weil sie ja immernoch an den Ausgaben für die Schadenregulierungen rechtswidrig kürzen können.
    Es sind die kranken Systeme,die gerade heisslaufen und die Öffentlichkeit empören.
    Alles nur eine Inflationsvorstufe!

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