„Die Geldnachfrage“

Schade, dass es die nachfolgende Abhandlung nicht auch  bezogen auf  den  Euro  der  Europäischen Union  gibt.  Interessant wäre auch zu wissen, inwieweit der Wert des Dollars den Wert des Euros bestimmt. 

Virus

Die Geldnachfrage  

Verfasst von James Turk am 05.08.2009 um 7:38 Uhr

Wenn Hochschullehrer das Einmaleins der Ökonomie lehren, beginnen sie immer damit, dass die Preise durch Angebot und Nachfrage bestimmt werden. Für gewöhnlich wird aber nicht gelehrt, dass der „Preis“ von Geld – sprich die Kaufkraft – ebenfalls von diesen beiden Einflussfaktoren bestimmt wird.

Ökonomen widmen sich recht ausgiebig dem Geldangebot – in den USA ist damit die Gesamtmenge der sich im Umlauf befindlichen Dollars gemeint. Die Nachfrage nach Geld wird jedoch im Großen und Ganzen ignoriert.

Die meisten Wirtschafttheorien gründen auf der Annahme, die Geldnachfrage würde konstant mit 1,5% pro Jahr wachsen. Die Wachstumsrate wurde mit Bedacht gewählt, da sie in etwa dem Zuwachs der Weltbevölkerung entspricht. Man geht also davon aus, dass, wenn die Bevölkerung um diesen Prozentsatz wächst, die kommerzielle Geldnachfrage ebenfalls annähernd um diesen Prozentsatz wachsen werde.

            weiter   >>>>>>>>>

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Willkürliches abgelegt und mit , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

1 Antwort zu „Die Geldnachfrage“

  1. virus sagt:

    Deutsche Bank: Banking jenseits der Sargzone

    Samstag, 8. August 2009

    Was, wenn die Deutsche Bank eigentlich pleite ist?

    Glosse von Artur P. Schmidt

    Banking ohne Sicherung

    „Der Besoffene schätzt sich selbst ein

    Joe als Hans Dampf in allen Gassen rühmte sich nicht nur, keine Staatshilfe zu brauchen, vielmehr versäumt er keine Gelegenheit, sich und seinen Vorstandskollegen zu beweisen, dass er als Gladiator der „Last Man Standing“ im globalen Banken-Kolosseum ist.

    Mit Hilfe neuer Bewertungsansätze gelang es dem Shooting Star unter den Bankster-Vollversagern sogar seine Level 3 Assets von 80 Milliarden auf 64 Milliarden zu senken, indem die Schätzpreise neu fixiert wurden. Ein Meisterleistung des Selbstbetruges – oder sollten wir hier nicht besser eine Analogie aus dem Alltag heranziehen?“

    Quelle: http://www.mmnews.de/index.php/200908083510/MM-News/Deutsche-Bank-Banking-jenseits-der-Sargzone.html

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert