ADAC und VKB auf einen Schlag zweitgrößter Anbieter von Kfz-Werkstätten

Die Rabattschlacht der Versicherer auf Kosten der Dienstleister und zu Lasten der Kfz.-Versicherten nimmt immer ungeheuerlichere Dimensionen an. Auch der ADAC ist sich nach wie vor nicht zu schade, seinen Mitgliedern Verträge anzubieten, bei denen sich im Schadenfall so manches jahrelange ADAC-Mitglied die Augen reiben wird. Ganz zu schweigen von den vielen Haftpflichtgeschädigten, die ja Dank BGH (6. Senat) und somit höchstrichterlich bescheinigt, bei fiktiver Schadenabrechnung um oftmals nicht geringe Schadensersatzbeträge, wie ich meine, betrogen werden dürfen.

ADAC und Versicherer VKB bauen Werkstattnetz stark aus

 Düsseldorf (RP). Bündnis mit 1000 Reparaturbetrieben ist geplant.

Mit einer gemeinsamen Gesellschaft wollen die ADAC Versicherung und die Versicherungskammer Bayern (VKB) ihr Kfz-Werkstattnetz deutlich ausbauen. Die neue Gesellschaft soll auf ein bundesweites Netz von mehr als 1000 Reparaturbetrieben zugreifen können. Damit dürften ADAC und VKB auf einen Schlag zweitgrößter Anbieter von Kfz-Werkstätten nach der Huk Coburg, dem Marktführer bei Autoversicherungen, werden. Der Huk-Coburg-Konzern verfügt über ein deutschlandweites Netz von 1300 Werkstätten. Die Gründung des neuen Groß-Netzwerkes muss noch vom Kartellamt abgesegnet werden. „Mit einer Entscheidung der Aufsichtsbehörde rechnen wir noch im Herbst“, erklärte der ADAC.

Quelle: rp-online, alles lesen >>>>>>>>>

Wo ADAC drauf steht, ist bekanntlich m. u. ZURICH drin. Nichts Genaues weiß man nicht, will man nicht wissen oder will man nicht sagen? Es stirbt sich unter Umständen früh in den Chefetagen der Finanzindustrie, wobei „Finanzen“ und „Industrie“ ist das nicht ein Widerspruch in sich?

Schweizer Topmanager
Zurich-Finanzchef Pierre Wauthier tot

Quelle u.a. manager-magazin

Wieder ein Todesfall in der Riege der Schweizer Spitzenmanager: Pierre Wauthier, Finanzchef des Versicherungskonzerns Zurich, ist an seinem Wohnort leblos aufgefunden worden. Noch ist die Todesursache unklar.

Auch bei der HUK hatte man kürzlich den Tod des Schadenleiters J.-P. Keuenhof im Alter von nur 54 Jahren zu beklagen. Autohaus online verfasste einen (aufschlussreichen) Nachruf:

HUK-COBURG Schadenleiter Jörg-Peter Keuenhof mit 54 Jahren verstorben

Trauer in Coburg: Jörg-Peter Keuenhof verstarb heute vor einer Woche im Alter von nur 54 Jahren plötzlich und für alle völlig unerwartet offensichtlich an den Folgen einer schweren Erkältung, mit der er sich zuvor bereits im Krankenstand befand.

Quelle: autohaus online, alles lesen >>>>>>>>>

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