Vorsicht Falle: Die Tricks der Versicherungen

Quelle: Kopp Online – Christine Rütlisberger – vom 07.07.2014

Viele Menschen geben viel Geld für Versicherungen aus. Für das gute Gefühl, im Ernstfall gut abgesichert zu sein. Und dann kommt der Schaden – und man bleibt trotz Versicherung darauf sitzen.

Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihr Fahrrad vor dem Haus an einem schweren Metallzaun mit einer dicken Panzerkette angekettet. Und irgendwann tief in der Nacht schlagen die Diebe zu, knacken das schwere Schloss und nehmen das Fahrrad mit. Aber Sie haben ja eine Versicherung. Und Sie melden den Diebstahl.

Trotzdem zahlt die Versicherung nicht.

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7 Antworten zu Vorsicht Falle: Die Tricks der Versicherungen

  1. BGH Leser sagt:

    Erfreulich – dieser Nachrichtendienst scheint zumindest nicht durch Werbe-Millionen mundtot gemacht zu sein. Der Leserkommentar hingegen dürfte entweder von einem „Blauäugigen“ oder einem „Lobbyisten“ stammen.

  2. Willi Wacker sagt:

    Hallo BGH-Leser,
    sicherlich ist der Leserkommentar ein von der Versicherungswirtschaft gekaufter Schreiberkommentar. Ähnliches war doch bereits aufgefallen, als hier im Blog das Buch der Frau Krüger „Die Angstmacher – Wie uns die Versicherungswirtschaf abzockt“ mit einer Buchbesprechung vorgestellt wurde, die natürlich auch von der Versicherungswirtschaft bezahlt worden war und dementsprechend negativ ausfiel. Alles das, was der Versicherungswirtschaft nicht gefällt, wird sofort niedergemacht. Diese Handlungsweise ist allerdings leicht durchschaubar – und damit entlarvt sich die Versicherungswirtschaft selbst als das, was sie ist: als Angstmacher!!!

  3. Glöckchen sagt:

    niemand wird gezwungen irgendeine Versicherung abzuschliessen.
    Hoffnung und Gutgläubigkeit sind die Leitmotive für den Versicherungsabschluss.

  4. RA Schepers sagt:

    @ Glöckchen

    niemand wird gezwungen irgendeine Versicherung abzuschliessen.

    Es sei denn, es besteht Versicherungspflicht…

  5. Oder so sagt:

    Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!

    So oder so ähnlich hatten die Versicherer argumentiert, als in den 90ern die Gewinnschwelle bei der Kfz-Haftpflichtversicherung auf Druck der Versicherer aufgehoben wurde.

    Unu hammerse doch. Die Mauer der Schadensverweigerer.

    Die Geschichte wiederholt sich.

  6. Obblkadett sagt:

    @ Schepers
    Pflichtversicherungen braucht kein Bahn-oder Busfahrer!
    und wenn ich doch mal Auto fahre,dann teste ich am liebsten bei der neuen E-Klasse ob der Bremsassistent ordnungsgemäss funktioniert,indem ich mal eben auf die linke Spur rüberziehe und das Schauspiel im Rückspiegel geniesse.
    Muss mal ´n Video auf Youtube stellen.

  7. Hein Blöd sagt:

    @Oder so
    …warum leckt sich der Hund am Schwanz?….weil er´s kann!!!

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