Urteilslisten Update – 09/2012

Ab sofort stehen wieder überarbeitete Urteilslisten zu folgenden Themen bereit:

130%-Regelung                            Download >>>>

Ersatzteilzuschläge                       Download >>>>

Fiktive Abrechnung                       Download >>>>

Rechtsschutzdeckungsanfrage      Download >>>>

Reparaturbestätigung                   Download >>>>

Stundenverrechnungssätze          Download >>>>
(markengeb. Fachwerkstatt)

SV-Honorar / HUK-Coburg             Download >>>>

Verbringungskosten                     Download >>>>

Es handelt sich in der Regel um positive Entscheidungen im Sinne der Geschädigten.
Wir bitten, die „alten Listen“ zu vernichten und ab sofort nur noch die jeweils aktuelle Ausführung im pdf-Format herunter zu laden bzw. zu verwenden. Dies gilt insbesondere für die Listen der Mietwagen-Rechtsprechung, bei denen wieder umfangreiche Erweiterungen vorgenommen wurden.

Mietwagenkosten                        Urteilsliste gesamt >>>>

.                                                 Urteilsliste gegen Fraunhofer >>>>

Abruf aller Listen natürlich stets aus der rechten Menüleiste (oberer Bereich) möglich.

=> URTEILE – URTEILSLISTEN zum Download.

oder hier: Urteilslisten zum Download >>>>>

An dieser Stelle wieder ein herzlicher Dank an alle „Lieferanten“ und Mitwirkende, die in den letzten 4 1/2 Jahren zu dieser umfangreichen Urteilssammlung beigetragen haben.

Zum flächendeckenden Wachstum bitten wir um weitere „Urteilsspenden“. Gerne auch ältere Entscheidungen, damit das Netz deutschlandweiter Entscheidungen schnellstmöglich geschlossen werden kann. Insbesondere bitten wir nach wie vor um Übersendung aller Urteile und Beschlüsse (auch Kostenbeschlüsse) zum Thema Sachverständigenhonorar. Aus gegebener Veranlassung sind wir auch an Entscheidungen zum SV-Honorar gegen die Zurich Gruppe interessiert, da wir auch für diese Firma in Kürze eine eigene Liste – analog der Honorar-Urteilsliste HUK-Coburg – anbieten wollen.

Fax: 0721/98929425

E-Mail: id-urteile[at]captain-huk.de

[at] = @

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4 Antworten zu Urteilslisten Update – 09/2012

  1. Hans Hanfeld sagt:

    Sehr geehrtes Captain-HUK-Team,

    jeden zweiten Monat freue ich mich auf die überarbeiteten Urteilslisten in Ihrem Forum. Sie sind instruktiv und helfen ungemein.

    Aus diesem Grunde einen herzlichen Dank an das gesamte Team und insbesondere an die Redaktion, die sich jeden 2. Monat zu Beginn des Monats hinsetzt und die Listen auf den neuesten Stand bringt.

    Grüße aus Westfalen
    Hans Hanfeld

  2. Scouty II sagt:

    FAZ von Montag, dem 3.September 2012
    zur Sendung heute am Dienstag um 21:45 Uhr im Ersten

    Ein Toter springt
    Wenn Versicherungen nicht zahlen: „Die Nein-Sager“
    Ein Beitrag von Michael Hanfeld

    Bestimmt lesens-und sehenswert.

    Gruß

    Scouty II

  3. Hans Hanfeld sagt:

    Hi Scouty II,
    Du spielst offenbar auf den Artikel in der FAZ vom 3.9.2012 und den Fernsehbericht von Christoph Lütgert in der ARD um 21.45 Uhr an. In der Tat war die Argumentation der Allianz-Versicherung haarsträubend, als es um die Unfallversicherung des verunglückten Mannes ging. Ein Toter kann nach meinem Verständnis nicht mehr springen. Aber die Allianz bringt mediziniscche, biologische Begriffe, die bis dato feststanden, ins Wanken.

    Vielleicht gibt es die Allianz ja auch gar nicht?
    Wenn die Allianz so viel in Frage stellt, dann ist auch die Frage berechtigt. Als Nein-Sager müßte sie logischeweise auch „Nein“ sagen. Damit stellt sie ihre Existenz selbst in Frage.

    Insgesamt war der Fernsehbericht sowas von werbewirksam für die Allianz. Wie ich bereits erfahren habe, sollen nach dem Fernsehbericht hunderte von Vertragskündigungen bei der Allianz in Unterföhring bei München eingegangen sein. Eine Versicherung, die so menschenverachtend und unmoralisch agiert, die brauchen wir nicht. Hoffentlich nicht Allianz-versichert! Die Versicherung brauchen wir fürs Lebejn nicht!!!
    Hans Hanfeld

  4. Scouty II sagt:

    @ Hans Hanfeld
    Mittwoch, 05.09.2012 um 17:52

    „Hi Scouty II,
    Du spielst offenbar auf den Artikel in der FAZ vom 3.9.2012 und den Fernsehbericht von Christoph Lütgert in der ARD um 21:45 Uhr an. …

    Wie ich bereits erfahren habe, sollen nach dem Fernsehbericht hunderte von Vertragskündigungen bei der Allianz in Unterföhring bei München eingegangen sein.

    Eine Versicherung, die so menschenverachtend und unmoralisch agiert, die brauchen wir nicht. Hoffentlich nicht Allianz-versichert! Die Versicherung brauchen wir fürs Leben nicht!!!“

    Hi, Hans,

    zwar sind nicht alle gleich, aber doch ähnlich. Bitte aber auch nicht vergessen, dass Verkehrsunfallopfer „Fair Play“ ebenso wenig brauchen. Hier wird ein angeblicher Vorteil und Bedarf suggeriert, der damit einhergeht, dass diese honorige Versichertung ansonsten die Schadenregulierung systematisch und ganz gezielt blockiert, um auf diesem Wege angebliche Vorteile und den Bedarf, in den Genuss solcher Vorteile zu kommen, einzig und allein im Eigeninteresse zu forcieren versucht. Davon sind dann aber Tausende von Unfallopfern betroffen. Hier wird mit dem Geschäftsmodell „Fair Play“ irrtumserregend ein scheinbarer Bedarf und Vorteil suggeriert, der nur auf dem Papier steht. Würde diese Versicherung nach dem Gesetz schnell und zügig regulieren, wäre dies Fair Play genug und machte Verträge dieser Art, bei denen Werkstätten als Handlanger herhalten müssen, entbehrlich.
    Letztlich bedeutet Fair Play ,an die Adresse der Kfz-Werkstätten gerichtet, doch nichts anderes als „gibst Du mir was (vertraglicher Verzicht auf Schadenersatzansprüche Deiner Kunden),geb ich Dir was“ (Verzicht auf blockierte und verzögerte Unfallschadenregulierung sowie auf ansonsten konstruierte Abzüge).

    Und da stellt sich unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel noch vor den GDV hin und flötet positiv in den höchsten Tönen über dessen Bedeutung und dessen Verdienste. Geht´s eigentlich noch peinlicher ? Gleichwohl war die honorige Versammlung entzückt und bestärkte Frau Merkel und sich selbst durch ein zustimmendes Nicken, nach dem Motto: „Wir sitzen doch alle in einem Boot“. Hoffentlich nicht in einem U-Boot, dass unvorhergesehen leck schlägt.

    Scouty II

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